Sachsen sichert Zukunft der Tierheime durch Doppelhaushaltsplan
Nach langen Monaten der Spannung hat es endlich einen positiven Wendepunkt gegeben: Der Sächsische Landtag hat einen Doppelhaushaltsplan verabschiedet, der die Zukunft der sächsischen Tierheime sichert. Die finanziellen Mittel werden verdreifacht, was einer dringend benötigten Sanierung und einem nachhaltigen Tierschutz entspricht - eine große Erleichterung für die vielen Hände, die sich um die Wohlergehen der Tiere kümmern.
Tierschützer in Sachsen atmen auf: Doppelhaushalt sichert Zukunft der Tierheime
Ein wichtiger Schritt zum Wohle des Tiers ist geschehen: Der Sächsische Landtag hat ein Doppelhaushaltsplan für die Jahre 2025 und 26 verabschiedet. Dieser Plan umfasst eine Verdreifachung der bisherigen Förderung für die sächsischen Tierheime. Eine Kürzung, wie sie ursprünglich geplant war, wurde abgewendet.
Die Tierschützer in Sachsen reagieren erfreut auf diese Entscheidung. "Es ist ein unglaublicher Stein vom Herzen", sagt Christina Walloschke, Vorsitzende der Tierhilfe Torgau. "Der politische Druck hat gewirkt."
Drohende Halbierung der Mittel für Kastrationen, Personal und Baumaßnahmen sind nun Geschichte. Stattdessen wird die Finanzierung für den Tierschutz in Sachsen verstärkt. Die Landestierschutzbeauftragten sollen mit einer eigenen Geschäftsstelle und Personal ausgestattet werden.
Die Grünen-Fraktion im Landtag hat sich für diesen Erfolg eingesetzt. "Dieser Erfolg ist keine parteipolitische Verhandlungsmasse, sondern ein Ausdruck demokratischer Verantwortung", erklärt Franziska Schubert, Sprecherin für Tierschutz der Grünen.
Die Mitglieder des Tierheims Leisnig in Leisnig und Umgebung sind erleichtert. "Simone Landgraf von der Tiernothilfe Leisnig und Umgebung befürchtete, dass massives Tierleid drohen würde, wenn die finanziellen Mittel fehlen", sagt uns ein Vertreter des Tierheims.
Dieser Doppelhaushaltsplan bringt Hoffnung für eine nachhaltige und tiergerechte Zukunft in den sächsischen Tierheimen. Die Sanierungen der Einrichtungen sind dringend benötigt, um sicherzustellen, dass die Tiere gut gefüttert und gepflegt werden können.
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Fakten
- Der Sächsische Landtag hat einen Doppelhaushalt für die Jahre 2025 und 26 verabschiedet.
- Die ursprünglich geplanten Kürzungen für Tierheime und den Tierschutz sind gestrichen worden.
- Die bisherige Förderung für Tierheime wird verdreifacht.
- Der politische Druck hat gewirkt, um die finanziellen Mittel für die sächsischen Tierheime zu erhalten.
- Ein besonderes Augenmerk liegt künftig auf der Personalfinanzierung und der strukturellen Stärkung des Tierschutzes.
- Die Landestierschutzbeauftragten sollen erstmals mit einer eigenen Geschäftsstelle und Personal ausgestattet werden.
- Der Schulterschluss unter den Tierschutzvereinen in Sachsen war entscheidend, um die dramatische Kürzung der Fördermittel abzuwenden.
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