Harthaer Jugendfeuerwehr zelt zusammen: 120 junge Brandschützer auf dem Schützenplatz
120 junge Feuerwehrhelden sammeln sich in Hartha: Die Harthaer Jugendfeuerwehr zelt zusammen und bereitet sich auf drei Tage voller Abenteuer, Spaß und Zusammenhalt vor.
Hartha: Die Harthaer Jugendfeuerwehr zelt zusammen
Dies Wochenende sammelten sich 120 junge Brandschützer des Städtebundes Sachsenkreuz auf dem Schützenplatz in Hartha, um gemeinsam ein unvergessliches Abenteuer zu erleben. Das Zeltlager, das von Kim Gründler und Martin Heinicke organisiert wurde, war das Ergebnis einer langen Planungsphase seit September 2024.
Das Team aus Gersdorf, Leisnig, Geringswalde und Waldheim verbrachte drei Tage mit Spiel, Spaß und Spannung. Ein Höhepunkt des Abenteuers waren die unterschiedlichen Aktivitäten wie eine Stadtrallye, ein interaktiver GPS-geführter Stadtrundgang und eine Nachtwanderung mit feuerwehrtechnischen Aufgaben.
Kim Gründler, 28 Jahre alt, ist eine der Hauptorganisatoren des Zeltlagers. Sie selbst hat seit ihrem achten Lebensjahr für die Feuerwehr gebrannt und ist nun auch Mutter einer fünfjährigen Tochter. Kim und Martin Heinicke, 25 Jahre alt, haben beide ihre Feuerwehrlaufbahn bei der Jugendwehr begonnen und sind seit drei Jahren als aktiv engagiert.
"Feuerwehr ist Zusammenhalt, Teamarbeit, Kameradschaft, eben eine große Familie", betonte Kim Gründler. Martin Heinicke stimmte ihr zu: "Wir wollen die Jugendlichen begeistern und ihnen zeigen, dass die Feuerwehr nicht nur ein Beruf ist, sondern auch eine Leidenschaft."
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Fakten
- Hartha
- 120 junge Brandschützer des Städtebundes Sachsenkreuz sind in einem Zeltlager zusammengekommen.
- Die Jugendwehren aus Hartha, Gersdorf, Leisnig, Geringswalde und Waldheim haben dieses Wochenende gemeinsam ein Zeltlager auf dem Schützenplatz in Hartha aufgeschlagen.
- Kim Gründler und Martin Heinicke sind die Hauptorganisatoren des Jugendfeuerwehr-Zeltlagers.
- Die Planungen für das Camp begannen im September 2024.
- Das Zeltlager besteht aus sieben Mannschaftszelten und einem Versorgungszelt.
- Die Kinder und Betreuer schlafen auf Feldbetten.
- Der interaktive, GPS-geführte Stadtrundgang ist eine Art Schnitzeljagd mit 34 Informationen, 16 Quizfragen, drei Aufgaben und drei QR-Codes für 17 Anlaufpunkte in der Stadt.
- Die Nachtwanderung beinhaltet feuerwehrtechnische Aufgaben.
- Der Verein der Sternwarte stellt sich vor und bringt Equipment mit, um die Sonne zu beobachten.
- Das Verpflegungszelt steht aus logistischen Gründen auf dem Gelände des Schützenhauses.
- Die Ortsgruppe des DRK Döbeln-Hainichen übernimmt die Versorgung der Teilnehmer.
- Kim Gründler ist eine 28-jährige Feuerwehrfrau, die seit ihrem achten Lebensjahr für die Feuerwehr ist.
- Sie hat ihre Ausbildung in Dresden absolviert und ist immer der Harthaer Wehr treu geblieben.
- Martin Heinicke ist ein 25-Jähriger, der seine Feuerwehrlaufbahn mit acht Jahren bei der Jugendwehr begonnen hat.
- Er ist auch Stellvertreter im Amt des Jugendwarts und betreut derzeit 19 Kinder und Jugendliche.
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