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Hartha: Wo 120 junge Brandschützer des Städtebundes Sachsenkreuz ein Team werden

Hartha. 120 Mädchen und Jungen der Jugendwehren aus Hartha, Gersdorf, Leisnig, Geringswalde und Waldheim verbringen dieses Wochenende gemeinsam in ei…

Fakten

  • Hartha
  • 120 junge Brandschützer des Städtebundes Sachsenkreuz sind in einem Zeltlager zusammengekommen.
  • Die Jugendwehren aus Hartha, Gersdorf, Leisnig, Geringswalde und Waldheim haben dieses Wochenende gemeinsam ein Zeltlager auf dem Schützenplatz in Hartha aufgeschlagen.
  • Kim Gründler und Martin Heinicke sind die Hauptorganisatoren des Jugendfeuerwehr-Zeltlagers.
  • Die Planungen für das Camp begannen im September 2024.
  • Das Zeltlager besteht aus sieben Mannschaftszelten und einem Versorgungszelt.
  • Die Kinder und Betreuer schlafen auf Feldbetten.
  • Der interaktive, GPS-geführte Stadtrundgang ist eine Art Schnitzeljagd mit 34 Informationen, 16 Quizfragen, drei Aufgaben und drei QR-Codes für 17 Anlaufpunkte in der Stadt.
  • Die Nachtwanderung beinhaltet feuerwehrtechnische Aufgaben.
  • Der Verein der Sternwarte stellt sich vor und bringt Equipment mit, um die Sonne zu beobachten.
  • Das Verpflegungszelt steht aus logistischen Gründen auf dem Gelände des Schützenhauses.
  • Die Ortsgruppe des DRK Döbeln-Hainichen übernimmt die Versorgung der Teilnehmer.
  • Kim Gründler ist eine 28-jährige Feuerwehrfrau, die seit ihrem achten Lebensjahr für die Feuerwehr ist.
  • Sie hat ihre Ausbildung in Dresden absolviert und ist immer der Harthaer Wehr treu geblieben.
  • Martin Heinicke ist ein 25-Jähriger, der seine Feuerwehrlaufbahn mit acht Jahren bei der Jugendwehr begonnen hat.
  • Er ist auch Stellvertreter im Amt des Jugendwarts und betreut derzeit 19 Kinder und Jugendliche.