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Freiflächen-Fotovoltaikanlage in Wermsdorf: Mehr Sonnenschein für den Ort

Wermsdorf soll bald eine der größten Freiflächen-Fotovoltaikanlagen in Sachsen bekommen - das Unternehmen Abei Energy plant auf 68 Hektar in Mahlis und Gröppendorf eine enorme Stromerzeugungsanlage, die den Bedarf von 20.000 Haushalten gedeckt haben soll.

Freiflächen-Fotovoltaikanlage: Mehr Sonnenschein für Wermsdorf

Wermsdorf soll ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur erneuerbaren Energie setzen. Das Unternehmen Abei Energy hat mit der Planung einer neuen Freiflächen-Fotovoltaikanlage im Ort begonnen, die den Strombedarf von 20.000 Haushalten gedeckt haben sollte.

Die Fläche, auf der die Anlage entstehen soll, beträgt 68 Hektar und reicht zwischen Mahlis und Gröppendorf. Die Projektentwickler haben bereits Gespräche mit Eigentümern und Bewirtschaftern geführt und haben einige Zusagen erhalten. Einige eigene Eigentumsflächen sind bereits von den Planern vorgesehen, für die restlichen Flächen müssten weitere Verträge geschlossen werden.

Ein wichtiger Punkt der Anlage ist die Installation eines Batteriespeichers in Oschatz, um den Strom zu speichern und bei Bedarf abzunehmen. Die Anzahl der benötigten Abnahmepunkte hängt vom Netzverbraucher ab. Das Unternehmen verspricht jedoch, die vorgeschriebenen Abstände zu den nächsten Wohnhäusern einzuhalten und keine Schutzgebiete zu stören.

Die neuen Module sollen bis zu drei Meter breit sein und 80-100 cm von Boden entfernt werden. Dazu gehört auch der regelmäßige Rasenmähen, um Grünland zu entwickeln, das Insekten viel Nahrung bietet. Naturschutz ist für das Unternehmen ein wichtiger Aspekt und es plant Ortsnahe Naturschutzmaßnahmen umzusetzen.

Das Unternehmen hat bereits angekündigt, dass die Fläche durch Gewerbesteuern erheblich eingenommen werden kann. Durch das Gesetz muss die Standortkommune 0,1 Cent pro Kilowattstunde gezahlt werden und das Unternehmen hat angekündigt, diese Summe zu verdoppeln. Die Gemeinde Wermsdorf könnte somit jährlich rund 150.000 Euro an Steuern erwarten.

Hier finden Sie den kompletten Artikel:

Fakten

  • Der Mega-Solarpark bei Mahlis soll Strom für 20.000 Haushalte liefern.
  • Die Fläche für den Solarpark beträgt 68 Hektar.
  • Das Projekt soll auf einer Fläche zwischen Mahlis und Gröppendorf entstehen.
  • Die Gesamtkosten des Projekts sind nicht bekannt, aber das Unternehmen Abei Energy hat bereits angekündigt, jährlich rund 150.000 Euro Steuern zu zahlen.
  • Der Durchschnittsverbrauch von 20.000 Haushalten beträgt 3500 Kilowattstunden pro Jahr.
  • Die Fläche für das Projekt muss ein genehmigter Bebauungsplan mit allen nötigen Beteiligungen haben.
  • Das Unternehmen Abei Energy plant, einen Batteriespeicher zu installieren, um den Strom zu speichern.
  • Der Netzbetrieb ist abhängig von der Zusage des Unternehmens, wie es seinen Strom einspeisen soll.
  • Die Module für die Photovoltaikanlage sind bis zu drei Meter breit und haben einen Abstand zum Boden von 80 bis 100 Zentimetern.
  • Das Unternehmen verspricht, Naturschutzmaßnahmen umzusetzen, um den Ausgleich für das Projekt bei Mahlis zu gewährleisten.
  • Die Döllnitztal Agrar GmbH ist offen für die Pläne der Abei Energy und sieht eine verbesserte Verwertungsmöglichkeit durch die PV-Anlage.
  • Die Gemeinde Wermsdorf kann mit erheblichen Einnahmen durch Gewerbesteuern rechnen, wenn das Projekt umgesetzt wird.
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